Persönlichkeitstest Bindungstypen - Volker Peter Coaching

Welcher Bindungstyp bist du? Finde es jetzt heraus!

Unsere frühesten Erfahrungen mit Nähe, Vertrauen und Zurückweisung prägen, wie wir lieben – oft ein Leben lang. Ob in Partnerschaft, Familie oder Freundschaft: Dein Bindungsstil beeinflusst, wie du dich emotional öffnest, Nähe zulässt und Konflikte erlebst.

In diesem wissenschaftlich fundierten Selbsttest nach John Bowlby erfährst du in nur wenigen Minuten, welcher Bindungstyp aktuell dein Verhalten prägt – und was das für deine Beziehungen bedeutet.

Warum dieses Quiz machen?

Du lernst, dich und deine Reaktionen besser zu verstehen.
Du erkennst alte Muster – und wie du sie durchbrechen kannst.
Du bekommst einen wertvollen Impuls für echte, gesunde Beziehungen.

Wichtig: Es gibt keinen "falschen" Bindungstyp. Jeder Typ ist eine Antwort auf frühere Erfahrungen – und jeder Mensch kann heilen, wachsen und lieben lernen.

Deine Daten sind sicher. Du bekommst dein persönliches Ergebnis per Mail – inklusive PDF mit konkreten Impulsen & Tipps für deinen Bindungstyp.

Frage 1 von 25

Wie gehst du mit Konflikten in engen Beziehungen um? Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu dir?

Bei Konflikten reagiere ich oft emotional intensiv, weil sie in mir Ängste vor Ablehnung oder Verlassenwerden auslösen. Ich versuche manchmal, Streit um jeden Preis zu vermeiden oder klammere mich besonders fest an den anderen.

Ich neige dazu, bei Konflikten emotional zu distanzieren oder das Problem herunterzuspielen. Anstatt die Auseinandersetzung zu suchen, ziehe ich mich häufig zurück oder lenke das Gespräch auf sachlichere Themen.

Ich kann Konflikte in der Regel direkt ansprechen und bin bereit, auch unangenehme Gespräche zu führen. Dabei versuche ich, sowohl meine eigene Perspektive zu vertreten als auch die des anderen zu verstehen.

In Konfliktsituationen reagiere ich manchmal auf Arten, die ich selbst nicht erwartet hätte – von übermäßiger Wut bis hin zu plötzlichem Rückzug. Ich fühle mich oft überwältigt und habe Schwierigkeiten, konstruktiv zu bleiben.

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Frage 2 von 25

Wie gehst du mit starken negativen Gefühlen in einer Beziehung um? Welche der folgenden Beschreibungen passt am besten zu dir?

Ich kann meine Gefühle in der Regel gut ausdrücken und mit meinem Partner darüber sprechen, ohne die Beziehung grundsätzlich in Frage zu stellen. Ich bin zuversichtlich, dass wir gemeinsam eine Lösung finden werden.

Ich fühle mich von negativen Emotionen schnell überwältigt und reagiere manchmal auf unvorhersehbare Weise. Meine Reaktionen können zwischen Konfrontation und völligem Rückzug schwanken.

Ich neige dazu, meine negativen Gefühle sehr intensiv zu erleben und auszudrücken, manchmal stärker als beabsichtigt. Es fällt mir schwer, mich zu beruhigen, bevor das Problem gelöst ist.

Ich halte negative Gefühle oft zurück und versuche, sie mit mir selbst auszumachen. Ich brauche Zeit für mich, um meine Emotionen zu verarbeiten, bevor ich darüber sprechen kann.

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Frage 3 von 25

Wenn eine Beziehung endet, dann…

…habe ich große Angst davor, alleine zu sein, und brauche lange, um darüber hinwegzukommen.

…bin ich verwirrt, ob ich traurig oder erleichtert sein soll.

…trauere ich, aber glaube daran, dass ich irgendwann wieder glücklich werde.

…versuche ich, nicht zu lange darüber nachzudenken und schnell weiterzumachen.

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Frage 4 von 25

Wie erlebst du die ersten Phasen beim Kennenlernen eines potenziellen Partners? Welche Beschreibung trifft am ehesten auf dich zu?

Ich entwickle schnell intensive Gefühle und mache mir viele Gedanken darüber, ob die andere Person genauso empfindet. Ich analysiere jede Nachricht und jedes Verhalten auf Anzeichen von Interesse oder Desinteresse.

Ich lasse die Dinge natürlich entstehen und kann sowohl Nähe als auch Distanz in der Kennenlernphase gut aushalten. Ich bleibe offen und authentisch, ohne zu viel zu erwarten.

Ich fühle mich oft hin- und hergerissen zwischen intensiver Anziehung und plötzlichem Misstrauen oder Rückzug. Das Kennenlernen neuer Menschen löst in mir widersprüchliche Gefühle aus, die schwer einzuordnen sind.

Ich halte meine wahren Gefühle zunächst zurück und lasse andere nicht so leicht an mich heran. Ich bevorzuge eine längere Kennenlernphase, um sicherzugehen, dass es sich lohnt, emotionale Investitionen zu tätigen.

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Frage 5 von 25

Wenn ich mich in jemandem verliebe, dann…

…fühle ich mich glücklich und freue mich auf die gemeinsame Zeit.

…genieße ich es, achte aber darauf, nicht zu abhängig zu werden.

…fühle ich mich manchmal verwirrt, weil ich mir Nähe wünsche, aber auch Angst davor habe.

…kann ich an kaum etwas anderes denken und habe Angst, dass es nicht hält.

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Frage 6 von 25

In Konflikten mit meinem Partner…

…bin ich mir unsicher, ob ich den Streit lösen oder mich distanzieren soll.

…habe ich Angst, dass der Streit bedeutet, dass er mich weniger liebt.

…kann ich meine Gedanken und Gefühle ruhig ansprechen.

…gehe ich Konflikten lieber aus dem Weg oder ziehe mich zurück.

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Frage 7 von 25

Wenn ich mich mit Freunden oder Familie über meine Beziehung unterhalte, dann…

…halte ich vieles für mich, weil ich meine Beziehung lieber privat halte.

…wechseln meine Gedanken oft zwischen „Alles ist gut“ und „Vielleicht läuft es doch nicht so gut“.

…erzähle ich gerne von den positiven und herausfordernden Seiten.

…hinterfrage ich oft, ob mein Partner mich wirklich liebt.

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Frage 8 von 25

Wenn mein Partner mir seine Liebe zeigt, dann…

…fühle ich mich wohl und kann es genießen.

…habe ich gemischte Gefühle: Einerseits wünsche ich mir Nähe, andererseits ist sie mir zu viel.

…habe ich Angst, dass er es irgendwann nicht mehr tut.

…fühle ich mich manchmal unter Druck gesetzt, etwas zurückzugeben.

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Frage 9 von 25

Wie erlebst du Intimität in Beziehungen? Mit welcher der folgenden Aussagen kannst du dich am meisten identifizieren?

Intimität löst in mir widersprüchliche Gefühle aus – einerseits sehne ich mich danach, andererseits fühle ich mich dadurch manchmal verwundbar oder überfordert. Meine Reaktionen auf Nähe können für mich selbst überraschend sein.

Ich sehne mich stark nach Intimität und Nähe, sorge mich aber häufig, ob mein Partner genauso empfindet. In besonders intimen Momenten kommen manchmal Zweifel auf, ob diese Nähe von Dauer sein wird.

Zu viel Intimität kann sich für mich manchmal einengend anfühlen, und ich brauche regelmäßig Abstand, um mich wieder wohlzufühlen. Ich bevorzuge oft eine gewisse emotionale Distanz, auch in engen Beziehungen.

Intimität – sei es körperlich oder emotional – fühlt sich für mich in der Regel natürlich und bereichernd an. Ich kann mich öffnen und gleichzeitig meine Grenzen wahren.

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Frage 10 von 25

Wenn mein Partner mir für einige Stunden nicht antwortet, dann…

…wechsle ich zwischen „Ist mir egal“ und „Vielleicht ist etwas passiert?“ hin und her.

…denke ich mir nichts dabei – jeder hat mal viel zu tun.

…frage ich mich sofort, ob etwas nicht stimmt, und überlege, was ich falsch gemacht haben könnte.

…finde ich es angenehm und nutze die Zeit für mich.

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Frage 11 von 25

Wenn ich eine neue Person kennenlerne, die mir gefällt, dann…

…fühle ich mich einerseits hingezogen, andererseits unsicher, wie ich mich verhalten soll.

…frage ich mich oft, ob sie mich wirklich mag, und versuche Signale zu deuten.

…habe ich Freude an den ersten Treffen, aber achte darauf, mir genug Freiraum zu lassen.

…genieße ich die Zeit mit ihr und lasse die Dinge auf mich zukommen.

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Frage 12 von 25

In schwierigen Zeiten in der Beziehung…

…versuche ich, alleine klarzukommen, um niemanden zur Last zu fallen.

…kann ich mich auf meinen Partner verlassen und ihn um Unterstützung bitten.

…bin ich mir unsicher, ob ich meinen Partner um Hilfe bitten oder mich zurückziehen soll.

…habe ich Angst, dass mein Partner mich nicht genug unterstützt

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Frage 13 von 25

Wenn ich in einer Beziehung bin, dann…

…habe ich oft das Gefühl, dass ich mehr gebe als mein Partner.

…brauche ich Momente für mich und merke schnell, wenn mir jemand zu nahe kommt.

…weiß ich manchmal selbst nicht, ob ich Nähe oder Distanz möchte.

…fühle ich mich wohl, weil ich Nähe und Freiraum in Balance halten kann.

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Frage 14 von 25

Wie verhältst du dich in beruflichen Teamkonstellationen und bei der Zusammenarbeit mit Kollegen? Welche der folgenden Aussagen beschreibt dich am besten?

In beruflichen Beziehungen bin ich oft besonders bemüht, Anerkennung zu erhalten und stelle mir häufig die Frage, ob meine Arbeit geschätzt wird. Kritisches Feedback oder mangelnde Wertschätzung kann mich stark verunsichern.

Ich arbeite am liebsten selbstständig und übernehme gerne Projekte, die ich alleine bewältigen kann. Bei Problemen suche ich zunächst nach eigenen Lösungen, bevor ich andere um Hilfe bitte.

Ich kann sowohl eigenständig arbeiten als auch gut im Team funktionieren und finde dabei eine gesunde Balance. Bei Schwierigkeiten suche ich aktiv nach Lösungen und scheue mich nicht, bei Bedarf um Unterstützung zu bitten.

Mein Verhalten im beruflichen Kontext kann für andere manchmal schwer einschätzbar sein. Ich schwanke zwischen dem Wunsch nach enger Zusammenarbeit und plötzlichem Rückzug, wenn mir Situationen zu komplex oder emotional belastend werden.

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Frage 15 von 25

Wie reagierst du, wenn du dich in einer Gruppe von Menschen befindest? Welche der folgenden Beschreibungen trifft am ehesten auf dein Verhalten zu?

In Gruppen achte ich besonders auf die Reaktionen anderer mir gegenüber und kann mich unwohl fühlen, wenn ich nicht genug Bestätigung erhalte. Ich mache mir oft Gedanken darüber, ob ich dazugehöre.

Ich fühle mich in sozialen Situationen in der Regel wohl und kann sowohl Kontakt aufnehmen als auch für mich bleiben. Ich passe mich flexibel an unterschiedliche soziale Konstellationen an.

Soziale Situationen können für mich überfordernd sein, da ich nie sicher bin, wie ich mich verhalten soll. Manchmal schwanke ich zwischen dem Bedürfnis nach Zugehörigkeit und dem Gefühl, nirgendwo richtig hinzupassen.

In größeren Gruppen halte ich mich oft etwas zurück und beobachte lieber, als im Mittelpunkt zu stehen. Ich bevorzuge tiefere Gespräche mit wenigen Menschen gegenüber oberflächlichem Kontakt mit vielen.

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Frage 16 von 25

Wenn ich nach einem Streit alleine bin, dann…

…habe ich das Gefühl, dass ich gleichzeitig wütend, traurig und erleichtert bin.

…nehme ich mir Zeit zum Nachdenken und kläre es, wenn ich bereit bin.

…bin ich erleichtert, dass ich mich zurückziehen kann.

…fühle ich mich innerlich aufgewühlt und habe Angst, verlassen zu werden.

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Frage 17 von 25

Wenn du an deine Kindheit zurückdenkst, wie würdest du die Beziehung zu deinen Bezugspersonen beschreiben? Welche Aussage trifft am ehesten zu?

Die Zuwendung meiner Bezugspersonen erschien mir manchmal unberechenbar oder an Bedingungen geknüpft. Ich hatte oft das Gefühl, besonders brav oder leistungsstark sein zu müssen, um Aufmerksamkeit und Liebe zu bekommen.

Das Verhalten meiner Bezugspersonen war für mich oft schwer einzuschätzen – manchmal fürsorglich, manchmal abweisend oder sogar beängstigend. Ich entwickelte keine klare Strategie, wie ich mit ihnen umgehen sollte.

Trotz normaler Höhen und Tiefen fühlte ich mich insgesamt sicher und konnte darauf vertrauen, dass meine Bezugspersonen für mich da waren. Meine Gefühle wurden in der Regel ernst genommen und respektiert.

Ich lernte früh, mit meinen Problemen selbst zurechtzukommen und nicht zu viel emotionale Unterstützung zu erwarten. Selbständigkeit und emotionale Zurückhaltung wurden in meinem Umfeld geschätzt oder waren notwendig.

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Frage 18 von 25

Wie reagierst du, wenn ein dir nahestehender Mensch emotional Abstand nimmt oder eine Auszeit braucht? Welche der folgenden Reaktionen beschreibt dich am besten?

Ich bin verwirrt und wechsle zwischen dem Bedürfnis nach Nähe und dem Wunsch, selbst Abstand zu nehmen. Ich misstraue den Motiven des anderen und fühle mich unsicher darüber, wie ich reagieren soll.

Ich respektiere den Wunsch nach Raum und nutze die Zeit für mich selbst, ohne dass es mich stark beunruhigt. Ich vertraue darauf, dass wir wieder zueinanderfinden werden.

Ich gerate innerlich in Panik und versuche alles, um die Nähe wiederherzustellen. Es fällt mir schwer zu akzeptieren, dass jemand Abstand braucht, und ich befürchte, verlassen zu werden.

Ich ziehe mich selbst noch stärker zurück und fokussiere mich auf andere Dinge, um nicht verletzt zu werden. Emotionale Distanz bestätigt mir, dass ich letztendlich auf mich allein gestellt bin.

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Frage 19 von 25

Wie wichtig ist dir emotionale Nähe in einer Partnerschaft und wie gehst du damit um? Welche Aussage passt am besten zu dir?

Ich schätze meine emotionale Unabhängigkeit und fühle mich manchmal unwohl, wenn jemand zu viel Nähe von mir erwartet. Ich brauche deutlich mehr Freiraum als die meisten Menschen in Beziehungen.

Mein Verhältnis zu emotionaler Nähe ist kompliziert – einerseits sehne ich mich danach, andererseits kann sie mir Angst machen. In intensiven emotionalen Momenten fühle ich mich manchmal überwältigt oder unsicher.

Emotionale Nähe ist für mich essenziell und ich investiere viel, um diese aufrechtzuerhalten. Wenn ich mich nicht eng verbunden fühle, macht mir das Sorgen und ich versuche aktiv, die Verbindung wiederherzustellen.

Emotionale Nähe ist mir wichtig, aber ich kann auch gut allein sein und brauche meine eigenen Freiräume. Ich genieße sowohl intensive gemeinsame Zeit als auch eigenständige Aktivitäten.

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Frage 20 von 25

Wie reagierst du, wenn ein geliebter Mensch plötzlich nicht erreichbar ist oder sich nicht wie vereinbart meldet? Welche der folgenden Reaktionen entspricht am ehesten deinem Verhalten?

Ich werde schnell unruhig und spiele verschiedene, oft beunruhigende Szenarien in meinem Kopf durch. Ich versuche mehrfach, die Person zu erreichen und fühle mich erst wieder wohl, wenn ich eine Erklärung habe.

Äußerlich reagiere ich gelassen, obwohl ich innerlich durchaus irritiert sein kann. Ich mache weiter mit meinen Aktivitäten und denke mir, dass die Person sich schon melden wird, wenn sie es für nötig hält.

Ich mache mir zunächst keine größeren Sorgen und gehe davon aus, dass es einen harmlosen Grund gibt. Wenn die Zeit verstreicht, versuche ich ruhig, Kontakt herzustellen, ohne in Panik zu geraten.

Ich reagiere mit widersprüchlichen Gefühlen – einerseits Besorgnis, andererseits aber auch Misstrauen oder Ärger. Meine Reaktionen können zwischen intensivem Kontaktversuch und demonstrativem Rückzug schwanken.

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Frage 21 von 25

Wie gehst du mit deinen Bedürfnissen in einer Beziehung um? Welche der folgenden Aussagen beschreibt dein Verhalten am treffendsten?

Meine Bedürfnisse erscheinen mir selbst manchmal widersprüchlich oder unklar. In manchen Momenten fordere ich vehement Aufmerksamkeit, in anderen ziehe ich mich komplett zurück, wenn mir jemand nahekommt.

Ich stelle meine eigenen Bedürfnisse selten in den Vordergrund und vermittle anderen oft den Eindruck, wenig zu brauchen. Unabhängigkeit ist mir wichtiger als die Erfüllung emotionaler Bedürfnisse durch andere.

Ich kann meine Bedürfnisse in der Regel klar kommunizieren und finde dabei eine gute Balance zwischen Kompromissbereitschaft und Selbstfürsorge. Ich verstehe, dass nicht immer alle meine Wünsche erfüllt werden können.

Es fällt mir oft schwer, meine wahren Bedürfnisse direkt auszusprechen, aus Angst vor Zurückweisung oder Konflikten. Manchmal hoffe ich, dass andere von selbst erkennen, was ich brauche, und bin enttäuscht, wenn das nicht geschieht.

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Frage 22 von 25

Wie gehst du mit wichtigen persönlichen Problemen um? Welche der folgenden Beschreibungen trifft am ehesten auf dich zu?

In schwierigen Situationen fühle ich mich oft hilflos und bin unsicher, ob und wie ich um Unterstützung bitten soll. Meine Reaktionen auf Probleme können für andere und mich selbst unvorhersehbar sein.

Bei Problemen suche ich schnell nach emotionaler Unterstützung und teile meine Sorgen mit nahestehenden Personen. Es fällt mir schwer, belastende Situationen alleine zu bewältigen.

Ich löse meine Probleme bevorzugt selbst und zögere oft, andere um Hilfe zu bitten. Ich verlasse mich lieber auf mich selbst als auf die Unterstützung anderer.

Ich kann bei Bedarf Hilfe suchen und annehmen, ohne mich dafür zu schämen. Gleichzeitig versuche ich, Probleme aktiv selbst anzugehen und Lösungen zu finden.

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Frage 23 von 25

Wie erlebst du Trennungen oder das Ende von Beziehungen? Mit welcher Aussage kannst du dich am meisten identifizieren?

Nach Trennungen konzentriere ich mich schnell wieder auf mein eigenes Leben und verdränge schmerzhafte Gefühle. Äußerlich wirke ich oft unberührt, auch wenn ich innerlich verletzt bin.

Trennungen erlebe ich als besonders schmerzhaft und es fällt mir schwer loszulassen. Ich beschäftige mich lange mit der Frage nach dem "Warum" und fantasiere oft über eine mögliche Wiedervereinigung.

Trennungen sind schmerzhaft für mich, aber ich kann sie verarbeiten und irgendwann abschließen. Ich lerne aus vergangenen Beziehungen und bleibe offen für neue Verbindungen.

Trennungen lösen in mir chaotische und widersprüchliche Gefühle aus, mit denen ich schwer umgehen kann. Ich schwanke zwischen intensiver Sehnsucht und dem Gefühl von Erleichterung oder Wut.

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Frage 24 von 25

Wie reagierst du, wenn ein wichtiger Mensch in deinem Leben dich kritisiert? Welche der folgenden Reaktionen entspricht am ehesten deinem Verhalten?

Kritik trifft mich oft tief und ich befürchte, dass die Person mich nun weniger wertschätzt oder sogar verlassen könnte. Ich benötige viel Bestätigung, um mich wieder sicher zu fühlen.

Kritik kann in mir starke Abwehrreaktionen oder das Gefühl von Hilflosigkeit auslösen. Ich schwanke zwischen dem Bedürfnis nach Rechtfertigung und dem Gefühl, der Situation nicht gewachsen zu sein.

Ich kann konstruktive Kritik annehmen und überlege, was ich daraus lernen kann, ohne mich grundsätzlich abgewertet zu fühlen. Ich kann zwischen der Kritik an meinem Verhalten und meinem Selbstwert unterscheiden.

Ich reagiere äußerlich gelassen oder abweisend, auch wenn mich die Kritik innerlich beschäftigt. Ich ziehe mich zurück und verarbeite die Situation lieber für mich allein.

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Frage 25 von 25

Wenn du an deine bisherigen engen Beziehungen denkst, welche Aussage trifft am ehesten auf dich zu? Wie würdest du dein allgemeines Beziehungsmuster beschreiben?

Ich kann sowohl Nähe als auch Eigenständigkeit in Beziehungen genießen und fühle mich mit beidem wohl. Konflikte sehe ich als normal an und gehe sie konstruktiv an.

ch bewahre mir in Beziehungen stets eine gewisse emotionale Distanz und schätze meine Unabhängigkeit sehr. Zu viel Nähe kann sich für mich manchmal erdrückend anfühlen.

Ich habe oft das Gefühl, mehr zu investieren als mein Gegenüber und mache mir viele Gedanken darüber, ob ich geliebt werde. In Beziehungen bin ich eher der Part, der mehr Nähe sucht.

Meine Beziehungen sind oft von Unsicherheit und widersprüchlichen Gefühlen geprägt. Ich sehne mich nach Nähe, fühle mich aber gleichzeitig dadurch bedroht oder überfordert.

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